Montag, 24. November 2014

Antibiotika? Mit der Heilkraft der Natur ohne Nebenwirkungen behandeln

Unglaublich! Allein in der EU sterben jährlich an die 25.000 Menschen an Infektionen die durch antibiotika-restitente Bakterien hervor gerufen wurden! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) warnt schön längere Zeit, vor einer Post-antibiotika-Aera und davor, dass Antibiotika -die Wundermittel der modernen Medizin- nicht mehr wirken. 
Doch die Forderung, die Patíenten zu einem angemessenen Umgang mit Antibiotika zu sensibilisieren, sie zu mehr Sorgfalt im bei der Wahl der Medikamente anzuhalten, bzw. zu verpflichten.....  
Da frage ich mich allen Ernstes, was das soll? Sind es nicht in erster Linie Human-Mediziner, die ihren Patienten für die diagnostizierte Krankheit, das passende Heilmittel verschreiben. Nur sie stellen das Rezept aus , mit dem dann  der Patient in der Apotheke das entsprechende Medikament bekommt. Gerade Antibiotika sind Rezeptpflichtig - kein Apotheker wird es verkaufen wenn kein solches vorgelegt wird! 
Also müssen doch in erster Linie die Ärzte "sensibilisiert" werden, damit sie nicht vorschnell und ohne zwingende Notwenigkeit Antibiotika verschreiben. Mehr noch: Sie müssten von den  Gesundheitsbehörden dazu gezwungen werden. 

Der moderne "Hyppokratischen Eid"
Es ist zwar richtig, dass der Arzt  bei  seiner Approbation den Hippokratischen Eid in der ursprünglichen, klassischen Form gar nicht mehr




leisten muss,  da er in vielen Teilen gar nicht mehr zeitgemäss ist Daher hat er auch keine

Rechtswirkung. An seine Stelle ist jedoch die  "Genfer Deklaration
von 1948 getreten. Wenn man so will ist das eine moderne Alternative des Hippokratischen Eides. Doch auch im "Genfer Arzt-Gelöbnis" wie es auch gerne genannt wird, ist ein wichtiger Bestandteil erhalten geblieben und fest verankert - das Gebot:
"Dem Kranken nicht zu schaden!"

Dazu kommt aber auch, dass jeder Arzt allein schon durch seine Zwangmitgliedschaft zu den Ärztekammen verpflichtet ist, getreu diesem geleisteten Gelöbnis zu handeln und nach bestem Wissen und Gewissen, zu wirken. 

Doch leider gibt es in unserer Zeit auch Ärzte, Gott Lob nicht alle,  die ihren Beruf wie ein Unternehmen führen: Umsatz  ist offenbar das Wichtigste das zählt. Patienten werden oft wie Nummern behandelt - so viele wie nur möglich "durchgeschleust". Lange Wartezeiten sind an der Tagesordnung und die Zeit mit der sich der >Gott im weissen Kittel< mit einem Patienten beschäftigt ist minutiös geplant - es sei denn er ist Privatpatient.
Kein Wunder, dass falsche Diagnosen, falsche Behandlung, falsche Medikamente einfach vorprogrammiert sind.

Antibiotika - unterschiedliche Wirkstoffe
Und da sind wir wieder beim Einsatz von Antibiotika: Denn offenbar verschreibt mancher Arzt  viel zu schnell, viel zu oft Antibiotika

die in sehr vielen Fällen überhaupt nicht nötig wären. Dazu kommt, dass oft auch für die diagnostizierte Krankheit gar nicht das richtige Antibiotikum verabreicht wurde – das dann häufig dem Körper  mehr schadet als hilft! 
Handelt es sich um eine durch Bakterien ausgelöste Infektionskrankheit, etwa eine Streptokokken-Angina, dann sollte oder muß  ihr  mit Antibiotika zu Leibe gerückt werden.  Allein schon, um eine mögliche chronische Entzündung der Nieren, oder des rheumatischen Fiebers zu verhindern. 
Ist es sich jedoch "nur" ein einfaches Halsweh, eine Mittelohr- oder Mandeldentzündung, dann sind diese „Bomben“einfach die falsche Wahl und für diese Krankheit vollkommen unnötig – ja sogar schädlich und sie können auch für den Tod eines Patienten verantwortlich sein. 
Es dürfen und sollen einfach keine Antibiotika ohne eine ausreichende und vor allem korrekte Diagnostik verschrieben werden. Und wenn die diagnostizierte Krankheit dann den Einsatz eines handelsantibiotischen Präparates unbedingt erfordert, dann ist es die Pflicht des Arztes den Patienten darauf hinzuweisen, dass es wichtig ist, dass Antibiotika so lange eingenommen werden müssen, wie er, der Arzt es verordnet hat. Wird es zu früh abgesetzt, weil die Schmerzen verschwunden oder kein Fieber mehr messbar ist, besteht die Gefahr, dass Entzündungen erneut aufflammen.   
Gar nicht so selten helfen die verschriebenen Antibiotikas überhaupt nicht mehr, denn die Erregen sind in der Zwischenzeit Antibiotikaresistent geworden. Dazu kommt, dass die Nebenwirkungen die durch Antibiotikas entstehen, nicht ohne sind: Durchfall, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, das Immunsystem wird geschwächt….. sie sind im Grunde genommen harmlos – gegen die, welche so manchen Patienten übel mitspielen können! 
Aber wie  heisst es in der Werbung,  in der täglich all‘ die bunten Pillen, die angeblich, Gesund, Schlank und Schön machen, angepriesen werden: “Über Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!“
Heilkraft der Natur – nebenwirkungsfrei 
Es gibt sie, die natürlichen Antibiotika – die pflanzlichen Mittel die in den allermeisten Fällen helfen – vor allem aber einfach besser verträglich sind. 
Und das erkennen immer mehr Menschen. Sie sind nicht mehr dazu bereit, ihrem Körper diese synthetisch hergestellter Antibiotikas  zuzumuten und ihn mit diesen „chemischen Keulen“  weiter zu belasten. 
Die alten Kulturen, die Kelten, Griechen, Römer, Ägypter haben es uns ihre einen reichen Erfahrungen hinterlassen. Vom medizinischen Wissen das die Mayas, Inkas und anderer Indianervölker, können wir einiges lernen.  Auch die Asiaten: Chinesen, Inder, Japaner haben einen reichen Erfahrungsschatz . Selbst unsere eigene Volks- und Heilkunde kennt und verwendet erfolgreich die reichlich vorhandenen  natürlichen Antibiotika die uns die heimische Pflanzenwelt liefert.in Es gibt unzählige Pflanzen die auf Wiesen, in den Wäldern, an den Ufern von Bächen, Flüssen und als Küchenkräuter in unserem Garten wachsen: Sie schützen uns vor Viren, Bakterien, und Pilzbefall. Sie besitzen Heilkräfte um Infektionen, Entzündungen zu behandeln – stärken unsere körpereigene Abwehr und das meist erfolgreich! 
"Vom Immunsystem der Pflanzen profitieren" Das empfiehlt einer der es wissen muss: Der Infektologe und Leiter des Heidelberger Institutes für Krankenhaushygiene, Professor Uwe Frank - er ist ein Mann mit Visionen: "Antibiotika aus Pflanzen sind vielfach eine sinnvolle, wertvolle Alternative zu herkömmlichen antibakteriellen Präparaten, die leider noch immer viel zu wenig Beachtung finden! Denn auch Pflanzen müssen sich bgegen Bakterien wehren. sie tun das seit Millionen von Jahren, ohne dass die Bakterien rewsistent werden. Weil Pflanzen mit einer effektiven Mischung verschiedenster antibakterieller Stoffe arbeiten. Damit heilen sie Wunden, die Fressfeinde hinterlassen: Mikroben, Pilze und Viren haben keine Chance."
"Herkömmliche Antibiotika zerstören die Darmflora" betont Uwe Frank "Der Mensch wird so angreifbar für andere Krankheiten. Pflanzliche Antibiotika haben in der Regel keine Nebenwirkungen. sie werden vom oberen Darm resorbiert - es entstehen keine Sympthome."
Antibiotoka - auch in unseren Küchen zu Hause
Oregano, Thymian, Salbei, Kamille, Merrettich (Kren), Kapuzinerkresse auch Senfkörner oder Íngwer - um nur einige zu nennen,



sind altbekannteKüchenkräuterdienicht nur mit ihren unvergleichlichen Aromen unsere Speisen bereichern oder als Tee beliebt sind. Sie sind auch Lieferanten der wirkungsvollsten antibiotischen Schutzstoffe. Es sind vor allem die ätherischen Öle dieser Pflanzen, die gegen Mikroben und Bakterien kämpfen. Studien haben bewiesen, dass etwa
  • Merrettich (Kren) und Senf, wertvolle Hilfe bei Atem- und Harnweg-Infekten leistet;
  • Oregano und Thymian in der Lunge und im Verdauungssystem aktiv sind;
  • Kamille und Salbei bekämpfen Bakterien in Mund und Rachen;
Es sind Viren, die diese Krankheiten auslösen - pflanzliche Antibiotika wirken auch gegen sie.
Die klassischen Antibiotika aus der Retorte können das nicht - ganz im Gegenteil: Ihr Einsatz ist bei Krankheiten, die durch Viren hervorherufen werden äusserst problematisch und das kann gefährlich werden.

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